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  LWS 8
 
Text 8 : Das große Fest (1)

Decimus Aquilius, der Freigelassene, läuft über den Marktplatz. Schon sind Händler, schon sind Sklaven auf dem Marktplatz und handeln. decimus hört die Händler rufen, aber er macht nicht Halt, weil er das Haus des Schutzherren M. Aquilius sucht. Er verläasst den Marktplatz, läuft durch die Straßen und kommt zu Esquilin einer der sieben Berge. Vor dem Haus steht der Sklave und Decimus begrüßt ihn und führt ihn in die Eingangshalle. Die Verwanden, der Freunde, des Freigelassenen kommen schon zu Aquilius. Dann kommt Publius mit der Tochter des Aquilius und betritt die Eingangshalle. Publius trägt die Toga des Mannes und begrüßt die Verwanden der Freunde. Er kommt zum Altar Lara herbei und spricht: "Ich komme zum Altar, das ein Kind beschützt wird, nun trage ich die Toga eines Mannes." Die Eltern und Gäste hören die Worte von Publius und freuen sich. Schließlich sagt der Senator Aquilius: "Nun müssen wir Publius in das Kapitol ziehen! Kommt!" Kurz darauf verlassen der Stammvater der Aquilia und die Gäste das Haus und suchen das Kapitol auf. Im Tempel bitten sie den Gott Jupiter und G. Juno um Gesundheit und Friede.
 
 
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