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  LWS 7
 
Text 7 : Eine Toga für Publius

Die Sklaven des Händlers Ancus tragen ungefähr zwanzig Kleider ins Schlafzimmer der Herrin. Auch die Kinder sind da und wollen die Kleidungsstücke betrachten. Caecilia kommt zu Ancus und kommt zu den Sklaven von Ancus und befiehlt: "Zeigt die Kleider! Denn wir bereiten ein Opfer und ein Gastmahl vor. deshalb will ich Kleider kaufen. Zeigt aber zuerst die Togas und Tunikas!" Der Händler freut sich über die Worte von Caecillia und spricht: "Seht eine Menge Togas und Tunikas." Caecillia zieht Publius zur Beratung hinzu: "Publius, sieh da Togen für Männer!"
Publius betrachtet mit seinem Sohn die Kleider von Ancus, berühren sie und finden sie gut. Ancus kommt zu Publius herbei:
"Willst du mir nicht die Toga anlegen?" Publius freut sich, er will ihm gern die Toga anziehen. Sofort kommen die Sklaven herbei; kurz darauf nimmt Publius die Hilfe der Sklaven für die oga. Die Mutter des Sohnes betrachtet es und freut sich: !Nun trägst du die Toga des Mannes!" Dann ruft Ancus Caecillia und Aquilius Tochter: "Nun betrachtet die Togas der Frauen! Wollt ihr nicht Stolen und Tuniken nehmen?" Sofort richten die Mutter und die Tochter die Augen auf die Kleider.Sie vergleichen Tunika mit Tunika. Deshalb bleiben sie im Schlafraum zurück. Jedoch verlässt Publius den Schlafraum der Mutter und eilt zum Vater. Auch der Vater freut sich über die Toga des Sohnes.
 
 
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